WegeZuHeilen

Mir hat nur Jesus und Gottesdienste geholfen als niemand für mich da war in dieser schweren Nachklinikzeit. Ob Meditation, Jesusgebet (und Abendgebet/Morgengebet) oder Yoga. Sucht euch eine neue geistige Ausrichtung auf etwas Positives. Denn man ist bereits in negativen Gedankenkreisläufen verhaftet. Findet Kraft zu verzeihen denn es saugt bloss Energie ständig sich immer wieder als Opfer zu fühlen. Wahnsinnig anstregend fand ich mich Verwandten gegenüber ständig erklären zu müssen, und meine Erkrankung erklären zu müssen und wurde doch nicht verstanden. Am besten man wohnt alleine wo niemand mehr einen stören kann.

Auch spannend zu lesen sind Heiligengeschichten, denn auch andere Menschen hatten es schwer im Leben und fanden doch die Kraft mal aus sich heraus was Gutes für andere zu tun.

Weinen?

Wenn es jemandem von Euch schonmal geholfen hat sich bei jemandem auszuweinen schreibt bitte in die Kommentare. Ich habe keinerlei Erfahrungswerte dazu da ich nirgends ein offenes Ohr fand. Ich denke auch die meisten werden mit einer Diagnose abgestempelt und niemand will sich die schrecklichen Klinikerfahrungen wirklich mit Mitgefühl und Verständnis und Liebe anhören. Man ist denke ich in vielen Fällen damit alleine. Irre ich mich? Wie sind Eure Erfahrungen?